Keine typisch italienische Karriere: Denn bis 1999 besaß Masciullo noch 3
Discos in Lecce, bis er seine künstlerische Ader entdeckte. Machte das
8. Schuljahr nach, um an der Kunstakademie studieren zu dürfen. Dort
entdeckte er seine Sympathie zu Josef Beuys. Spontan zog er mit Frau
Santuzza und 2 Kindern für einige Jahre nach Düsseldorf.
Sein Pate wurde Jörg Immendorf, bei dem er 2 Jahre Gasthörer
war, bevor er in das Team des Malerfürsten aufgenommen wurde. Beim
Rundgang 2006 fielen seine gewagten Themen auf. Siehe die Reminiszenz an den Glatzenschiri Pierluigi Collina und den fußballverrückten Markus Lüpertz.